Schatten in der Reinkarnations- PaarTherapie

In der spirituellen Reinkarnations- PaarTherapie .
... ist es möglich, die Entwicklung von vielen früheren Leben in wenigen Therapiesitzungen wie im Zeitraffer zu durchleben und ins Bewußtsein zu bringen. |
Was für eine Möglichkeit und Chance! Sie bietet sich nicht in jeder Inkarnation. |
Schatten in der Paartherapie mit Rückführungen
Vor einiger Zeit war eine Klientin bei mir, die von zwei Männern geschieden war. Sie erzählte, daß der erste ein Alkoholiker war und der zweite ein Taschendieb- wie sich später herausstellte. Was ihr unbekannt war, ist die Tatsache, daß Sie selbst in ihrem Horoskop eine starke Fische-Betonung aufweist. Was heißt das? Fisch in seiner erlösten Form wäre die Transzendenz, das Spirituelle, Mediale, Intuitive und Hingebungsvolle. In der unerlösten Form stellt Fisch Sucht (erster Ehemann) und heimliche Betrügerei (zweiter Ehemann) dar.
Das Beispiel zeigt, wie diese Frau ihre eigene innere Figur des Fisches nicht lebt, ja sogar ablehnt. Das Thema "Fisch" rutscht in den Schatten (Verdrängung) und wird nach Außen projiziert. Ihre beiden Ex-Ehemänner lebten den unerlösten Fisch für sie und wurden entsprechend abgelehnt (geschieden). Die Frau und ihre Männer sind jedoch nicht kausal verknüpft, sondern das Ganze läuft synchron und nach dem Resonanzgesetz ab. Das will heißen: Die Männer behalten ihr Problem und die Frau das ihrige. Jeder wird sich unbewußt neue Spiegel im Außen suchen, die er dann für schuldig erklärt. So kann sich dieses Spiel über Inkarnationen hinweg fortsetzen.
Findet sich für die Frau kein geeigneter Spiegel mehr, dann könnte sie theoretisch ihre ungelöste Fische-Problematik etwa in Form von unklärbaren Körpersymptomen leben müssen - solange bis sie sich über Schicksalsschläge oder Therapie als Alternative über ihr eigentliches Lernthema bewußt wird und es anpackt, in diesem Fall - sich ihm hingibt (Fisch = Hingabe in erlöster Form).
Schattenzustand und Schatteninhalt

Schatten ist immer das, was die betreffende Person ablehnt, nicht mag, von sich weg haben will. Wir unterscheiden Schatteninhalt und Schattenzustand. Schattenzustand ist der Zustand des Unbewußten, des Dunklen, der Informationsmangel. Der Schatteninhalt ist das, was sich in diesem dunklen Zustand befindet. Machen wir eine einfache Analogie: Stellen Sie sich eine Bühne vor, auf der kein Licht brennt. Alles schwarz. Das ist der Schattenzustand. Den lösen wir in der Reinkarnationstherapie so weit wie möglich auf, indem wir den Schweinwerfer des Bewußtseins dorthin richten. Das, was dann auf der nun erleuchteten Bühne sichtbar wird, das ist der Schatteninhalt. Er besteht aus Kulissen und Figuren, die in gereinigter Form wieder in den Alltag integriert werden können. Die Reinigung des Schattens ist eine Verwandlung, ein transformatorischer Prozess, der das Dunkle über viele Stufen immer höher schwingender und erlöster werden läßt. Wie eine solche Reinigung für Körper, Seele und Geist im Rahmen einer Therapie aussehen kann, das ist ein Thema der Therapeutischen Ausbildung.
Das monopolare Denken
Wäre es nicht besser, ihn für alle Zeiten zu vergessen und vernichten? Genau das versuchen die meisten Menschen. Diese Haltung nenne ich das monopolare Denken. Es ist der Irrglaube, einen Pol der Polarität abschneiden zu können und sich dann nur noch mit dem einen verbleibenden zu identifizieren, der dann "gut" genannt wird. Das ist so, als wollten die "Guten" die Nacht abschaffen und die "Bösen" (Terroristen) den Tag - seit Jahrtausenden versucht, kein Erfolg!
Wozu brauchen wir den Schatten?

Wozu braucht der Tag die Nacht oder die Nacht den Tag? Wozu braucht der Mann die Frau oder die Frau den Mann? Nun, beide gehören zusammen und möchten wieder eine Einheit bilden, miteinander in Körper, Seele und Geist verschmelzen. Das Streben nach größerer Einheit liegt allen Motiven aller Menschen in ganz unterschiedlicher Ausprägung (erlöst oder unerlöst) zugrunde. In einer unerlösten Form geht es dabei zB. um Diebstahl, Vergewaltigung und Krebs. In erlösteren, kultiviertern Formen sprechen wir von Teamgeist und Partnerschaft. So ist jedes Streben nach Macht nichts anderes als ein Streben nach größerer Einheit - meist im monopolaren Sinn (= Gegner ausschalten). Wir brauchen den gereinigten Schatteninhalt, damit wir mit ihm wieder eins werden können und so die Spaltung der Polarität aufheben, und sei es auch nur für die wenigen Momente des Orgasmus. Diese Konzept klingt in der Kürze abstrakt, gibt aber dem Therapeuten die Richtschnur seines Handelns in der Therapie. Der "Klebstoff" zwischen den Polen wird immer das sein, was dieses Mysterium LIEBE auszudrücken versucht.
Auch in der spirituellen Paartherapie mit Reinkarnationstherapie ist es das Ziel, die beiden Pole Mann und Frau in Liebe miteinander zu verbinden. Der Weg dorthin führt über den Prozess, den wir Schattenintegration nennen.
Der Partner dient uns immer
Der Kern der spirituellen Paartherapie mit Reinkarnationstherapie besteht darin, daß jeder Partner den Schatteninhalt, den er auf seinen Partner pojiziert, zu sich selbst zurücknimmt und ihn in sich bearbeitet, solange bis er sich aufgelöst hat. Das ist nicht immer einfach - aber wir haben nichts einfacheres. Der Partner dient uns als Spiegelfläche für unseren eigenen Schatten. Auf diese Weise haben wir die Chance, den Schatten in uns zu erkennen und zu erlösen. Arbeit am Schatten führt letztlich zu größerer Freude, Stabilität und Glück.
Projektionen

Die Bibel sagt: Gott schuf Mann und Frau als sein Abbild (Genesis 1,27).
Nehmen wir für Abbild den entsprechenden Begriff Projektion, dann heißt das, dass der Mensch eine Projektion Gottes ist, sozusagen sein virtuelles Abbild, ein ihm ähnliches Wesen. Wir Menschen projizieren unsere bewußten und unbewußten Vorstellungen ebenfalls nach Außen und benutzen dazu unsere Mitmenschen als Projektionsflächen, insbesondere natürlich unseren Lebenspartner. Dies ist kein Fehler, sondern vielmehr eine Eigenschaft der Polarität. Wir müssen projizieren, um uns selbst erkennen und entwickeln zu können. Unser Problem besteht in der Regel darin, daß wir die Projektionen nicht mehr zu uns zurück nehmen können. Wir durchschauen das Spiel nicht mehr, bei dem wir unsere eigenen Vorstellungen und Wertungen auf die Umwelt legen.
Seelische Wirklichkeiten in der PaarTherapie
In einer Wirklichkeit hinter der scheinbaren äußeren Realität = Matrix) lebt jeder in einer Welt seiner eigenen Vorstellungen, die er nach Außen pojiziert. In einer Reinkarnationstherapie wird dieser Umstand weit schneller und zwingender bewußt als im Alltag: Denn alle Figuren und Kulissen, die in den Bildern des Klienten auftauchen, sind Produkt seiner Vorstellungen und Phantasien. Er taucht sozusagen in seine eigene seelische Wirklichkeit ein.
In einer spirituellen Reinkarnations- PaarTherapie kann diese Erkenntnis dem Klienten helfen, seine Projektionen im Alltag oder in seiner Partnerbeziehung leichter zurückzunehmen.
Täter und Opfer gehören immer zusammen

In dieser polaren Welt gibt es immer zwei Gegensätze, die zusammen gehören und einander bedingen: Gut und Böse, Tag und Nacht, Mann und Frau, Täter und Opfer. Täter und Opfer befinden sich in einem Machtkampf, der solange über Inkarnationen andauert bis er umpolt: Der Täter wird zum Opfer und umgekehrt. Die Waagschale pendelt zwischen Macht (Oben) und Ohnmacht (Unten) hin- und her. Und wieder dauert es lange Entwicklungs-Zeit, bis jeder sein Thema zu sich selbst zurücknimmt und den Partner aus dem Kampf entläßt. Im Äußeren kann das Trennung bedeuten oder die Weiterführung der Partnerschaft auf einer erlösteren Ebene. In der spirituellen Paartherapie mit Reinkarnationstherapie ist es möglich, die Entwicklung von vielen früheren Leben in wenigen Therapiesitzungen wie im Zeitraffer zu durchleben und ins Bewußtsein zu bringen. Was für eine Möglichkeit und Chance!
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