Spirituelle Heimat
Wo finden alle Menschen ihre spirituelle Heimat?
Frage ich meine Klienten in der Reinkarnationstherapie nach Ereignissen
"jenseits von Raum und Zeit", dann kommen in der Tat auch Bilder,
die nicht von der Erde stammen können.
Sie kommen in der Regel auch nicht von Geistiger Welt oder dem Jenseits,
sondern eher aus einer sogenannten fünften Dimension, der Heimat der Sternenbrüder,
unserer spirituellen Vorfahren - wen Sie so wollen.
(siehe unser Buch "Transmutation ins Land des Lächelns").
Die Erlebnisse meiner Klienten decken sich zu meinem
(anfänglichen) Erstaunen weitgehend mit den
medialen Durchgaben von dieser Ebene.
Es stellt sich sogar heraus, daß die Heimat der Menschen
eben diese fünfdimensionale Seinsebene war -
und in der Bälde wieder sein könnte!?
Damit erhält Reinkarnationstherapie eine neue Dimension:
War ich bis 1996 mit Körper- und Seelensymptomen,
mit Beziehungs- und Berufsproblemen meiner Klienten beschäftigt,
so werden inzwischen umfangreichere Fragestellungen und Antworten möglich.
Das ist besonders für "Gesunde" und spirituell Interessierte von großer Bedeutung.
Wir erforschen das Woher und Wohin unseres Daseins
im Rahmen einer universellen spirituellen Existenz.
Inkarnationen erscheinen darin wie ein Abenteuerurlaub.
Die Fortschritte in der Therapie während der letzten Jahre
verdanke ich im Wesentlichen meiner Anbindung an Geistige Welt und Sternenbrüder.
Diese Wesen lehren uns - oft auf humorvolle Art - eine tiefere Sichtweise
von uns selbst und unseren Mitmenschen.
Vieles ist eigentlich unfaßbar für unser dreidimensionales
und gewohntes Denken und Fühlen.
Langsam kommen wir dem Sinn des Ganzen näher.
Zusammen mit vielen Klienten stelle ich fest:
Wir sind viel mehr, als wir jemals dachten.
Dabei entfernen wir uns gar nicht von alltäglichen Problemen.
Wir durchschauen die Hintergründe nur schneller und leichter
und entdecken Sinn im scheinbaren Unsinn und Zufall.
Der Weg durch viele Leben war ein schwieriger.
Aber es gab nie einen leichteren.
Denn es ist unser einziger und individueller.
Vertrauen wir ihm doch und lernen wir ihn lieben...

